Heute sind für uns lediglich die beiden errungenen Punkte und die Gesundheit von Marcel König wichtig, so Trainer Erkan Öz in seiner Spielanalyse kurz nach dem Spiel seiner Mannschaft in Friedrichsfeld.

Darüber zu spekulieren warum sich seine Mannen, trotz intensiver Vorbereitung auf das harzfreie Spiel in der Lilli-Gräber-Halle, derart schwer taten ist müßig, denn für die Bulls stehen in den kommenden Wochen weitaus schwerere Spiele auf dem Programm, deren Ausgang für Viernheim enorme Bedeutung haben werden.

In Friedrichsfeld taten sich die Bulls am Sonntag, trotz klar besserer Struktur, enorm schwer und sie erlaubten den Gastgebern immer wieder einfache Treffer zu erzielen, so dass der TVF, zumindest dem Ergebnis nach, das Spiel bis weit in die zweite Spielhälfte offen gestalten konnte. 

Erst nach einer längeren Spielunterbrechung Mitte der zweiten Halbzeit, aufgrund einer Verletzung von Marcel König, konnte die Mannschaft diese Schreckminuten in jene positive Energie umwandeln, die notwendig war, um aus einem 17:16-Rückstand in eine 19:24-Führung zu verwandeln, was am Ende für die Gastgeber trotz enormen Einsatz zu viel war, um Viernheim nochmals gefährlich

werden zu können.

In Friedrichsfeld waren folgende Akteure dabei:

Marius Walter, Max Botterer, Kevin Welte, Dominic Sauer(1), Sven Walther(5), Robin Helbig(3), Philipp Oswald(3), Marcel Deege, Jonas Böckly(2), Normal Merkel(2), Jakob Clarius(3), Niklas Bolkart(4), Marcel König(2).

g.v.

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